[Spectroscopy Ninja]  
Spekwin32
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Just released!
The brand-new, top-modern
successor software for Spekwin32

Spectragryph 1.0
 

Kurze Beschreibung von Spekwin32

  • Hauptziel des Programms ist die einheitliche Darstellung von Spektren aus verschiedenen Quellen. Zur Zeit können fast 40 verschiedene Dateiformate eingelesen werden. Diese entstammen vielen kommerziellen sowie in der Arbeitsgruppe Prof. Daltrozzo gebauten Spektrometern. Durch Kopieren&Einfügen über die Zwischenablage können (beinahe) beliebig formatierte Spektraldaten dargestellt werden.

  • Weiterhin können viele im spektroskopischen Alltag notwendige Manipulationen an Spektren vorgenommen werden (Grundlinienkorrektur, Spike-Entfernung, normieren, glätten, mitteln, integrieren, Anzeige der Maxima, Berechnung von Konzentration, Extinktionskoeffizient und Oszillatorstärke, Peaks finden und labeln, ...).
  • Für die Fluoreszenzspektroskopie wichtig sind die Berechnung von Polarisationsgradspektrum, Fluoreszenzschwerpunkt und Fluoreszenzquantenausbeute, Korrektur der Detektionsempfindlichkeit für Emsissionsspektren sowie die Korrektur der Anregungsintensität von Fluoreszenzspektren, Entfernung von Rayleigh- und Raman-Streupeaks, die Berechnung von Erregerspektren aus zweidimensionalen Fluoreszenzspektren und die Darstellung von 2D-Spektren (EEMs) aus Fluoreszenz- oder Erregerspektren. Die EEM-Funktionen sind hilfreich für die Vorbehandlung von Daten für chemometrische Analysen.
  • Zur Simulation von Absorptionsspektren ist ein Algorithmus implementiert, mit dem sich beliebige Scharen von gaussförmigen Kurven an vorhandene Spektren anfitten lassen.
  • Zur einfachen Dokumentation lassen sich beliebig viele Spektren sowohl in einem internen Binär-Format als auch in zwei allgemein lesbaren ASCII-Formaten (*.dat, *.csv) gemeinsam abspeichern. Spektren könne auch in zwei allgemein verbreiteten Dateiformaten exportiert werden: JCAMP-DX (*.dx) und THERMO Galactic/GRAMS (*.spc). Eine Batchexportfunktion erlaubt die bequeme Konvertierung aller erkannten Dateformate in drei Formaten (dx, spc, csv). Zudem lässt sich die momentane Bildschirmdarstellung ausdrucken, über die Zwischenablage direkt in Textverarbeitungs- oder Grafiksoftware (z. B. Word) übertragen oder als Grafik (Formate: WMF, GIF, TIFF, BMP, PNG) abspeichern. Für LaTeX-Freaks wurde ein Ausgabeformat für Gnuplot zur direkten Erzeugung von EPS-Dateien integriert.
 © 2001-2015: Dr. Friedrich Menges. Letzte Änderung: 24.02.2017